Als Sozialdemokraten blicken wir auf die längste Parteiengeschichte in Deutschland zurück. Darauf sind wir stolz. Nachstehende Links führen zu interessanten Websites zum Thema.
am 29. Oktober 2016 fand der Festkommers anläßlich des 110jährigen bestehens des Ortsvereins Waldbüttelbrunn in der Alten Kirche statt
Die SPD Waldbüttelbrunn schaut auf eine über 100jährige Geschichte zurück. Hier beschreiben wir unsere Geschichte ab 1945.
1945: Der Bürgermeister wurde von der amerikanischen Militärregierung ernannt und bildete mit neun geeigneten Bürgern den Gemeinderat.
Der von der Militärregierung ernannte Bürgermeister hatte das Parteienspektrum bis 1933 zu berücksichtigen. Als 1. Bürgermeister wurde Wilhelm Billinger (CSU) bestimmt. Er ernannte drei SPD- Mitglieder für den Gemeinderat, nämlich als 2. Bürgermeister Leopold Böhm und als weitere Gemeinderäte Emil Hammer und Franz Schmitt.
Im Jahr 2006 feierte die SPD Waldbüttelbrunn ihr 100jähriges Bestehen. Die Feierlichkeiten wurden auch zur Ehrung langjähriger Mitglieder genutzt.
geboren 04.03.1896, gestorben 13.11.1960
Leopold Böhm wurde 1948 der erste sozialdemokratische Bürgermeister in Waldbüttelbrunn, 42 Jahre nach Gründung des SPD- Ortsvereins.
geboren 15. Februar 1898 in Waldbüttelbrunn, gestorben 26. Juni 1976 ebenda, war ein deutscher Gewerkschafter und Politiker (SPD).
Westlich, ca. 10 km vor den Toren von Würzburg an der Bundesstraße 8, liegt Waldbüttelbrunn. Es hat heute mehr als 5.000 Einwohner.
Mit Mädelhofen und Roßbrunn hat der Ort seit 1978 noch zwei weitere Ortsteile. Die Gemeindefläche mit Ortsteilen beträgt 1.915 ha.
Der Name „Büttelbrunn“ wird zum ersten Mal in Zusammenhang mit der Gründung und Ausstattung des Klosters St. Andreas im Jahre 748 urkundlich erwähnt. Im Laufe der vielen Jahre wechselte der Besitz über das Dorf und die Gemarkung immer wieder zwischen den Grafen von Wertheim und dem Ritterstift St. Burkard.